Neuste Beiträge

  • Führen in ethischer Verantwortung

    Führen in ethischer Verantwortung

    Führungskräfte müssen ständig verantwortlich entscheiden. Die Christen unter ihnen wissen aber oft nicht, wie sie Brücken schlagen können zwischen den für sie grundlegenden Werten und den ständigen Anforderungen des Berufsalltags.

     
  • Mütterquote oder Frauenquote für Aufsichtsräte?

    Die Berliner Focus-Online-Korrespondentin Martina Fietz hat in „Fietz am Freitag“ einen ausgezeichneten Kommentar „Wenn schon Quote, dann für Mütter“ zur Forderung nach mehr Frauen im Industriemanagement geschrieben, den ich hier unbedingt auszugsweise wiedergeben möchte. Sie […]

     
  • Desorientierende Wirkung von DSDS

    In ihrem erhellenden Beitrag „Gezielte Grenzverletzungen – Castingshows und Werteempfinden“ in Aus Politik und Zeitgeschichte, Nr. 03 2011, 17.01.2011, schreiben Margreth Lünenborg und Claudia Töpper, Kommunikations- bzw. Medeinwissenmschaftlerinnen an der Freien Universität Berlin: „So äußerte […]

     
  • Liebe Freunde des Martin Bucer Seminars

    Wenn ich als Rektor des Martin Bucer Seminars die Pressemeldungen ‚Bonner Querschnitte‘ (www.bucer.eu/bq.html) von 2010 und die vielen Buchveröffentlichungen aus dem Umfeld des Seminars an mir vorbeiziehen lasse, bin ich erstaunt, was unser Team neben […]

     
  • Hitlers Ablehnung von Humanität und Menschenrechten

    Hitlers Ablehnung von Humanität und Menschenrechten

    ARTIKEL

     
  • Ethik in 8 Bänden

    Ethik in 8 Bänden

    Band 1: Das Gesetz der Liebe (Gott, Glaube, Ethik), Band 2: Das Gesetz der Liebe (Der Bund zwischen Gott und Mensch), Band 3: Das Gesetz der Freiheit (Die Differenzierung von Gottes Willen), Band 4: Das Gesetz der Freiheit (Das AT im NT, Sexualethik), Band 5: Gottes Ordnungen (Erziehung, Wirtschaft, Kirche), Band 6: Gottes Ordnungen (Staat, Recht), Band 7: Kursbuch, Band 8: Register

     
  • Faire Berichterstattung über verfolgte Christen

    Die Landessynode der ‚Evangelischen Landeskirche in Württemberg‘ hat auf ihrer Herbsttagung nach kontroverser Diskussion mehrheitlich folgenden beachtentswerten Beschluss verabschiedet: