Gespräch mit muslimischen Toppolitikern, die für Religionsfreiheit eintreten
Eine seltene Aufnahme: Zwei Christen im Gespräch mit zwei muslimischen Toppolitikern, die für Frieden, Menschenrechte und Religionsfreiheit eintreten.
Ethik · Gesellschaft · Theologie · Mission · Religionssoziologie
Eine seltene Aufnahme: Zwei Christen im Gespräch mit zwei muslimischen Toppolitikern, die für Frieden, Menschenrechte und Religionsfreiheit eintreten.
Thomas Schirrmacher dankt dem Großmufti von Lahore, Syed Muhammad Abdul Khabir Azad, Vorsteher der zweitgrößten Moschee der welt mit bis zu 100.000 Besuchern zum Freitagsgebet, dass er mehrfach den Mob gestoppt hat, der christliche Viertel anzünden wollte
Thomas und Christine Schirrmacher haben in Aserbaidschan das Religionsministerium und Regierungsorganisationen im Bereich von Religionen und Kulturen, außerdem die Führer der unterschiedlichen islamischen Richtungen, das Oberhaupt der jüdischen Gemeinschaft und die Leitungen der offiziellen Konfessionen des Landes (orthodox, katholisch, lutherisch) besucht, um sich ein Bild von der Lage der Religionsfreiheit und dem Stand des Dialogs zwischen Islam, Judentum und Christentum zu machen. Daneben trafen sie sich mit den Vorsitzenden der wichtigsten Menschenrechtsorganisationen des Landes.
Der Direktor des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit, Thomas Schirrmacher, hat angesichts von Presseberichten, nach denen diskutiert wird, in der statistischen Erfassung der Hasskriminalität in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) einen Unterpunkt von Straftaten gegen den Islam zu schaffen, die Frage gestellt, warum dann nicht alle Religionen, zumal auch das Christentum, erfasst werden sollen.
Das christliche Medienmagazin PRO hat Folgendes über meinen Kommentar zu den Thesen von Bekim Agais geschrieben – der gesamte Beitrag mit der Darstellung seiner Thesen finden sich hier.
Menschenrechtsbericht der Türkischen Evangelischen Allianz auf Deutsch veröffentlicht Diese Meldung stammt ursprünglich aus dem Jahr 2015 und ist bisher nicht in meinem Blog erschienen. (Bonn, 18.04.2015) Nach dem letzten Verhandlungstag im Malatya-Mordprozess äußerte die Witwe […]
ARTIKEL Muslime haben im Rahmen der Religionsfreiheit zwar Anspruch auf eigene religiöse Gebäude, also auch Moscheen und Minarette, und dies selbst mit dem unverstärkt gesungenen Gebetsruf. Doch es müsse diskutiert werden, ob der lautsprecherverstärkte Gebetsruf vom Minarett nicht die Glaubensfreiheit von Nichtmuslimen verletze.