Ein Arbeitsbuch: Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647
Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 mit den Texten aller biblischen Belegstellen und mit den Abweichungen der presbyterianischen, kongregationalistischen und baptistischen Fassungen. Mit einem Geleitwort von William C. Traub und einem Register von Christiane Frey.
Die zentralen Aussagen des evangelischen Glaubens werden in diesem Arbeitsbuch klar und übersichtlich formuliert. Vom Wesen Gottes über die Erlösung in Christus bis zur Bedeutung der Gemeinde wird versucht, das Wesentliche knapp zu formulieren und Unwesentliches außen vor zu lassen. Durch den Abdruck der vielen biblischen Belegstellen wird der Leser auf das Wort Gottes direkt zurückgeführt, das allein letzte Verbindlichkeit hat. Das aus England und Schottland stammende Westminster Bekenntnis von 1647 ist das letzte große Bekenntnis der Reformation und das einzige reformatorische Bekenntnis, dem es gelungen ist, im landeskirchlichen wie im freikirchlichen Bereich und in mehreren denominationellen Richtungen (siehe Untertitel) weltweite Bedeutung zu erlangen. Pfr. William Traub gibt in seinem Geleitwort gewichtige Gründe dafür an, warum dieses Bekenntnis kein überholtes historisches Dokument ist, sondern eine höchst aktuelle Darlegung des reformatorischen Glaubens.
Bibliographische Angaben
- Thomas Schirrmacher (Hg.). Der Evangelische Glaube kompakt: Ein Arbeitsbuch: Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647. 3 Aufl.: Hamburg: RVB & Bonn: VKW, 2017. 256 S. Pb. ISBN 978-3-86269-145-6.