• Zakka I. im letzten Gottesdienst, den er in Deutschland feierte (Foto: TS)

    Patriarch Zakka I. Iwas: „Er war ein Freund Deutschlands“

    Das 121. Oberhaupt der syrisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Ignatius Zakka I. Iwas, ist im 81. Lebensjahr in einem Krankenhaus in Kiel nach langer schwerer Krankheit gestorben. Als ‚Patriarch von Antiochien und dem ganzen Orient‘ wurde er von seiner Kirche als 121. Nachfolger des Heiligen Petrus angesehen. Inzwischen ist sein Nachfolger gewählt, Ignatius Aphram II. Karim, den ich erfreulicherweise von früheren Begegnungen her kenne.

     
  • Patriarch Igantius Zakka I. (links) mit zwei Erzbischöfen

    Der Patriarch der Syrisch-Orthodoxen Kirche dankt der Weltweiten Evangelischen Allianz

    (Bonn, 20.02.2013) Der Patriarch der Syrisch-Orthodoxen Kirche, Ignatius Zakka I. Iwas, hat zusammen mit mehreren Erzbischöfen und Bischöfen seiner Kirche dem Sprecher für Menschenrechte der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA) für den Einsatz der WEA für […]

     
  • Schirrmacher übergibt dem Patriarchen Schriften zur Religionsfreiheit, darunter die idea-Dokumentation ‚Märtyrer 2009‘ und das ‚International Journal for Religious Freedom‘

    Antrittsbesuch beim Ökumenischen Patriarchen

    Der neugewählte Vorsitzende der Theologischen Kommission der Weltweiten Evangelischen Allianz, Professor Thomas Schirrmacher, hat als ersten Antrittsbesuch dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus I., seine Aufwartung gemacht. An die einstündige Audienz im Arbeitszimmer des Patriarchen schloss sich ein gemeinsames Mittagessen an.