Christentum und Religionen
In diesem Beitrag geht es mir um die Frage, ob Apologetik des christlichen Glaubens gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen grundsätzlich mit einem interreligiösen Dialog vereinbar ist.
Ethik · Gesellschaft · Theologie · Mission · Religionssoziologie
In diesem Beitrag geht es mir um die Frage, ob Apologetik des christlichen Glaubens gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen grundsätzlich mit einem interreligiösen Dialog vereinbar ist.
ARTIKEL „Evangelische Verantwortung“ des EAK der CDU/CSU veröffentlicht „kritische Stellungnahme“ zu Beschluss der Rheinischen Landessynode
ARTIKEL Die Frage von Ethik in Mission und Dialog ist in den vergangenen Jahren zunehmend gestellt worden, im innerchristlichen Dialog wie auch in Begegnungen mit anderen Religionen. Doch es gab auch eine politische Frage. Hier geht es um das Ausmaß, in dem das Recht auf Religionsfreiheit, einschließlich des Rechts auf öffentliche Selbstdarstellung und auf Religionswechsel, durch andere Menschenrechte begrenzt werden kann und muss. Das christliche Zeugnis ist kein ethikfreier Raum; es bedarf einer ethischen Fundierung, die biblisch begründet ist, damit wir wahrhaftig tun, wozu Christus uns bestimmt hat.
ARTIKEL Die Deutsche Evangelische Allianz begrüßt den kritischen Kommentar zum Beschluss der Rheinischen Landessynode „Für die Begegnung mit Muslimen. Theologische Positionsbestimmung“ von Prof. Dr. mult. Thomas Schirrmacher. Der Vorsitzende der Theologischen Kommission der Weltweiten Evangelischen Allianz setzt sich in einem ausführlichen Thesenpapier mit dem Beschluss der Evangelischen Kirche im Rheinland auseinander.
Etwa 30 Theologen und Kirchenleiter verschiedener Prägungen aus aller Welt haben sich in Accra (Ghana) getroffen, um ihre „Erkenntnisse im Blick auf Proselytismus“ bei der Ausübung des universellen Auftrags, die Gute Nachricht von Jesus Christus weltweit zu verbreiten, zu diskutieren.
Der Vorsitzende der Theologischen Kommission der Weltweiten Evangelischen Allianz hat im Rahmen eines Vortrages „Christus allein“ zum Reformationsjubiläum in Osnabrück die These vertreten, dass das Zeitalter eines die Religionen gleichmachenden Dialogs weltweit zu Ende gehe.
Vieles von dem, was ich vertrete, wird seit etwa zehn Jahren zunehmend als ‚missional‘ anstelle des älteren Begriffes ‚missionarisch‘ bezeichnet (Engl.: ‚missional‘ vs. ‚missionary‘). Das ist nicht ganz zufällig, denn bei fast allen Befürwortern des Ausdrucks ‚missional church‘ werden als Anreger und älteste Vertreter Leslie Newbigin und David Bosch genannt, die beide dem Begriff ‚Missio Dei‘ sehr nahe standen.