Der Präsident der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (ISHR), Professor Thomas Schirrmacher, traf sich in Kiev (Ukraine) mit führenden Anwälten und Verteidigern der Menschenrechte aus diesem Land.
ARTIKEL Die Frage von Ethik in Mission und Dialog ist in den vergangenen Jahren zunehmend gestellt worden, im innerchristlichen Dialog wie auch in Begegnungen mit anderen Religionen. Doch es gab auch eine politische Frage. Hier geht es um das Ausmaß, in dem das Recht auf Religionsfreiheit, einschließlich des Rechts auf öffentliche Selbstdarstellung und auf Religionswechsel, durch andere Menschenrechte begrenzt werden kann und muss. Das christliche Zeugnis ist kein ethikfreier Raum; es bedarf einer ethischen Fundierung, die biblisch begründet ist, damit wir wahrhaftig tun, wozu Christus uns bestimmt hat.
Die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW hat sich im Rahmen ihres „Tag der Menschenrechte“ neben Referaten zum Thema „Polizei und Menschenrechte“ auch mit sicherheitspolitisch relevanten Fragen rund um den Islamismus beschäftigt. Die Bonner und Leuvener Islamwissenschaftlerin, Christine Schirrmacher, ging dabei vor allem auf die Radikalisierung von Jugendlichen ein.
Auf Wunsch der Deutschen Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit (IRZ) im Auftrag der Bundesregierung fand in den Räumen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt ein Fachgespräch über Menschenrechte mit einer achtköpfigen Delegation des Vietnamesischen Instituts für Menschenrechte (VIMR) statt, die von ihrer Regierung entsandt wurden. Das VIMR ist die bedeutendste Menschenrechtsinstitution des Landes.
Der stellvertretende Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz, der unter anderem für den interreligiösen Dialog dieses Netzwerks von 600 Millionen Protestanten verantwortlich ist, ruft die obersten Religionsführer weltweit auf, die „Beiruter Erklärung ,Faith for Rights‘ (F4R)“ des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (UNHCHR) zu unterzeichnen und damit dazu beizutragen, den Rabater Maßnahmenplan der UN umzusetzen.
„Religions-, Gewissens- und Meinungsfreiheit sind keine Randwerte, sondern zentrale Elemente im Konzert der Menschenrechte, ohne die es auch keine Demokratie geben kann“, vertrat der Präsident des Internationalen Rates der IGFM in einem Vortrag an der Universität Freiburg.
Den meisten Deutschen und den meisten deutschen Politikern und Journalisten ist das Retten von Fröschen wichtiger als das Retten von Christen im Nahen Osten, wie Christen im Nahen Osten ironisch feststellen. In der ZEIT hat Evelyn Finger den Klagen von Christen im Nahen Osten Recht gegeben: „Alles ist dem Westen wichtiger als wir“.
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