Der Menschenrechtspreis 2016 der Schweizer Sektion der IGFM geht an eine mutige und zugunsten der Menschenrechte bewusst polarisierende Frau, die gewissermaßen in einem der wichtigsten Wespennester der Gegenwart ‚herumstochert‘.
Thomas und Christine Schirrmacher haben in Aserbaidschan das Religionsministerium und Regierungsorganisationen im Bereich von Religionen und Kulturen, außerdem die Führer der unterschiedlichen islamischen Richtungen, das Oberhaupt der jüdischen Gemeinschaft und die Leitungen der offiziellen Konfessionen des Landes (orthodox, katholisch, lutherisch) besucht, um sich ein Bild von der Lage der Religionsfreiheit und dem Stand des Dialogs zwischen Islam, Judentum und Christentum zu machen. Daneben trafen sie sich mit den Vorsitzenden der wichtigsten Menschenrechtsorganisationen des Landes.
Der Präsident des Internationalen Rates der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, Thomas Schirrmacher, hat in einem Plenarvortrag vor der in Heilbronn tagenden Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Württemberg über das Thema Menschenrechte in der einen Welt“ referiert. Schirrmacher war von Vertretern des Gesprächskreises (vergleichbar mit Fraktionen in Parlamenten) ‚Offene Kirche‘ vorgeschlagen und eingeladen worden.
Die pakistanische Menschenrechtsanwältin Aneeqa Anthony hat nach der letzten Generalaudienz vor der Sommerpause Papst Franziskus einen bemalten Ziegelstein als Symbol für die zahlreichen in Ziegeleien versklavten Christen in Pakistan übergeben. Der internationale Präsident der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Thomas Schirrmacher, und die Leiterin der Abteilung für Religionsfreiheit der IGFM, Michaela Koller, hatten das Treffen arrangiert und die Anwältin begleitet.
„Der deutsche Staat muss gleichermaßen Religionsfreiheit für freiheitsliebende Muslime garantieren, wie er die Religionsfreiheit bekämpfende Muslime (Islamisten) mit seinem Gewaltmonopol in die Schranken weisen muss.“
Gemeinsam mit dem Leiter des deutschen Professorenforums, Hans-Joachim Hahn, hat der Präsident der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und Beauftragte für Ökumene und Religionsdialog der Weltweiten Evangelischen Allianz, Thomas Schirrmacher, die Spitzen des Staates, der Wissenschaft, der Wirtschaft, der Religionen und der Menschenrechtsorganisationen in Georgien besucht.
Bei einer vom vbg Christlicher Hochschulverein Zürich und dem Martin Bucer Seminar organisierten Gastvorlesung im Hauptgebäude der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) über „Ethik ohne Gott? Wieviel Glauben brauchen die Menschenrechte?“ hat der Präsident des Internationalen Rates der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte und Botschafter für Menschenrechte der Weltweiten Evangelischen Allianz, Thomas Schirrmacher, Begriff und Botschaft der „Menschenrechte“ unterstrichen.
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