„Türkei sollte auf Ökumenisches Patriarchat stolz sein“
Unser IGFM-Schreiben zum 25-jährigen Amtsjubiläum
Ethik · Gesellschaft · Theologie · Mission · Religionssoziologie
Der Menschenrechtspreis 2016 der Schweizer Sektion der IGFM geht an eine mutige und zugunsten der Menschenrechte bewusst polarisierende Frau, die gewissermaßen in einem der wichtigsten Wespennester der Gegenwart ‚herumstochert‘.
„Der deutsche Staat muss gleichermaßen Religionsfreiheit für freiheitsliebende Muslime garantieren, wie er die Religionsfreiheit bekämpfende Muslime (Islamisten) mit seinem Gewaltmonopol in die Schranken weisen muss.“
Der Präsident der IGFM bei der Atlantischen Akademie in Kaiserslautern
Das Jahrbuch für Religionsfreiheit 2016 enthält Beiträge von Angela Merkel, Volker Kauder, Annette Schawan und Heiner Bielefeldt und Beiträge von Aleviten, Jesiden und Bahai. Das Jahrbuch Verfolgung und Diskriminierung von Christen 2016 geht auf die Frage religiöser Minderheiten in ein und behandelt besonders China, Irak, Iran, Indonesien und Türkei.
Der Direktor des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit und Moderator für ökumenische Beziehungen der Weltweiten Evangelischen Allianz hat sich zusammen mit dem Generalsekretär der Asiatischen Evangelischen Allianz, Richard Howell (Neu Delhi), in der Abteilung für Außenangelegenheiten der Russisch-Orthodoxen Kirche persönlich über die Ergebnisse des Gespräches zwischen dem Papst und dem Patriarchen der Russisch-Orthodoxen Kirche informieren lassen.
Der Präsident des Internationalen Rates der IGFM, Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, hat der Hohen Vertreterin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, Federica Mogherini, zur Verleihung des Internationalen Demokratiepreises Bonn im Alten Rathaus der Stadt Bonn gratuliert.