Was es für den Dialog zwischen Christen und Muslimen braucht
Studientag evangelikaler Gruppen in der Landeskirche Baden
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Studientag evangelikaler Gruppen in der Landeskirche Baden
Wie aus Sicherheitsgründen erst jetzt bekannt wurde, sprachen der syrisch-orthodoxe Patriarch Ignatius Ephräm II. Karim und der Stellvertretende Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz, Bischof Thomas Schirrmacher, zwei Tage vor Weihnachten vor den höchsten muslimischen Führern aus 40 Ländern und riefen sie dazu auf, ihre christlichen Minderheiten zu schützen.
Das Christentum hat in seiner Geschichte vielfach unlautere Mittel zu seiner Ausbreitung eingesetzt und muss vor jegli- chem Rückfall in alte Fehlhaltungen und Verhaltensweisen auf der Hut sein. Es war deswegen ein lange überfälliges Zeichen, dass die größten christlichen Kirchen und konfes- sionellen Weltverbände 2011 gemeinsam offiziell erklärten, dass sie solche Methoden als unmoralisch und unchristlich und somit dem wahren Sinn der Mission widersprechend verwerfen.
Bericht von ideaHeute über das zweite Nationale Parlamentarische Gebetsfrühstück in der Hofburg in Wien
Zum Leserbrief ,,Ökumene – der Verlust des wahren Evangeliums?" von Dr. Wolfgang Nestvogel (idea Spektrum, Nr. 12, S. 43) sowie zur Meldung ,,Christen sollten die Bibel Iesen, statt zu ökumenischen Treffen zu gehen“ (auf idea.de)
ARTIKEL „Evangelische Verantwortung“ des EAK der CDU/CSU veröffentlicht „kritische Stellungnahme“ zu Beschluss der Rheinischen Landessynode
ARTIKEL Die Frage von Ethik in Mission und Dialog ist in den vergangenen Jahren zunehmend gestellt worden, im innerchristlichen Dialog wie auch in Begegnungen mit anderen Religionen. Doch es gab auch eine politische Frage. Hier geht es um das Ausmaß, in dem das Recht auf Religionsfreiheit, einschließlich des Rechts auf öffentliche Selbstdarstellung und auf Religionswechsel, durch andere Menschenrechte begrenzt werden kann und muss. Das christliche Zeugnis ist kein ethikfreier Raum; es bedarf einer ethischen Fundierung, die biblisch begründet ist, damit wir wahrhaftig tun, wozu Christus uns bestimmt hat.