Was es für den Dialog zwischen Christen und Muslimen braucht
Studientag evangelikaler Gruppen in der Landeskirche Baden
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Studientag evangelikaler Gruppen in der Landeskirche Baden
Thomas Schirrmacher hat die Handreichung „‚Christen und Muslime‘: Gesprächspapier zu einer theologischen Wegbestimmung der Evangelischen Landeskirche in Baden“ kritisiert. Das „Netzwerk evangelischer Christen in Baden“ und die „ChristusBewegung Baden“ hatten den Theologen und Religionssoziologen mit einem Gutachten des Gesprächspapiers beauftragt.
Der Präsident des Internationalen Rates der IGFM und Direktor des IIRF, Professor Thomas Schirrmacher, hat in einer Ansprache auf der Ahmadiyya Jalsa Salana in Karlsruhe den 40.000 Zuhörern dafür gedankt, dass sie nicht nur für die Religionsfreiheit dankbar sind, die sie angesichts der Verfolgung in Pakistan hier in Deutschland erlebten, sondern sich ihrerseits lautstark für die Freiheit der Religion von jedem Zwang einsetzten.
Wie aus Sicherheitsgründen erst jetzt bekannt wurde, sprachen der syrisch-orthodoxe Patriarch Ignatius Ephräm II. Karim und der Stellvertretende Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz, Bischof Thomas Schirrmacher, zwei Tage vor Weihnachten vor den höchsten muslimischen Führern aus 40 Ländern und riefen sie dazu auf, ihre christlichen Minderheiten zu schützen.
In diesem Beitrag geht es mir um die Frage, ob Apologetik des christlichen Glaubens gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen grundsätzlich mit einem interreligiösen Dialog vereinbar ist.
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