Christenverfolgung und Unterdrückung der Religionsfreiheit im Iran
ARTIKEL zur Christenverfolgung und Unterdrückung der Religionsfreiheit im Iran
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ARTIKEL zur Christenverfolgung und Unterdrückung der Religionsfreiheit im Iran
Thomas Schirrmacher dankt dem Großmufti von Lahore, Syed Muhammad Abdul Khabir Azad, Vorsteher der zweitgrößten Moschee der welt mit bis zu 100.000 Besuchern zum Freitagsgebet, dass er mehrfach den Mob gestoppt hat, der christliche Viertel anzünden wollte
Thomas und Christine Schirrmacher haben in Aserbaidschan das Religionsministerium und Regierungsorganisationen im Bereich von Religionen und Kulturen, außerdem die Führer der unterschiedlichen islamischen Richtungen, das Oberhaupt der jüdischen Gemeinschaft und die Leitungen der offiziellen Konfessionen des Landes (orthodox, katholisch, lutherisch) besucht, um sich ein Bild von der Lage der Religionsfreiheit und dem Stand des Dialogs zwischen Islam, Judentum und Christentum zu machen. Daneben trafen sie sich mit den Vorsitzenden der wichtigsten Menschenrechtsorganisationen des Landes.
Die pakistanische Menschenrechtsanwältin Aneeqa Anthony hat nach der letzten Generalaudienz vor der Sommerpause Papst Franziskus einen bemalten Ziegelstein als Symbol für die zahlreichen in Ziegeleien versklavten Christen in Pakistan übergeben. Der internationale Präsident der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Thomas Schirrmacher, und die Leiterin der Abteilung für Religionsfreiheit der IGFM, Michaela Koller, hatten das Treffen arrangiert und die Anwältin begleitet.
„Der deutsche Staat muss gleichermaßen Religionsfreiheit für freiheitsliebende Muslime garantieren, wie er die Religionsfreiheit bekämpfende Muslime (Islamisten) mit seinem Gewaltmonopol in die Schranken weisen muss.“
Wende nach Einspruch der Staatsanwaltschaft Diese Meldung stammt ursprünglich aus dem Jahr 2016 und ist bisher nicht in meinem Blog erschienen. (Bonn, 30.09.2016) Nachdem die fünf Haupttäter im Malatya-Mordprozess trotz des Strafmaßes von je drei […]