Schirrmacher spricht im britischen Parlament
Der Direktor des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit (IIRF) sprach im britischen Oberhaus in einem Treffen von Parlamentariern aus dem Vereinten Königreich und aus ganz Lateinamerika.
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Vor 50 Jahren entschied sich der stellvertretende Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz für theologische Fragen, Thomas Schirrmacher, in seinem Leben Jesus Christus ins Zentrum zu rücken. Am Ort des Geschehens, dem Diakonissen-Mutterhaus in Lachen hielt er anlässlich dieses Jubiläums die Predigt im Gottesdienst und dankte den beiden Diakonissen, die ihn seinerzeit betreuten.
Der Präsident der Republik, Seine Exzellenz Bujar Nishani, veranstaltete ein besonderes Treffen mit Prinz Gharios El-Chemor von Ghassan Al-Nu'Man VIII und Bischof Prof. Dr. theol. Dr. phil. Thomas Schirrmacher, stellvertretender Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz und die Delegation, die sie begleitete, die Albanien mit dem Ziel bereiste, Harmonie und Koexistenz in Albanien zu fördern.
Nach Einschätzung des evangelischen Theologen und Missionswissenschaftlers, Christof Sauer, ist das neue Apostolische Schreiben von Papst Franziskus mit dem Titel „Größere Liebe (maiorem hac dilectionem) – vom Opfer des Lebens“ in Bezug auf die Definition des Begriffs „Märtyrer“ begrüßenswert.
Vor 50 Jahren entschied sich der stellvertretende Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz für theologische Fragen, Thomas Schirrmacher, in seinem Leben Jesus Christus ins Zentrum zu rücken. Am Ort des Geschehens, dem Diakonissen-Mutterhaus in Lachen (Neustadt an der Weinstraße) hielt er anlässlich dieses Jubiläums die Predigt im Gottesdienst und dankte den beiden Diakonissen, die ihn seinerzeit betreuten.
Der stellvertretende Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz, der unter anderem für den interreligiösen Dialog dieses Netzwerks von 600 Millionen Protestanten verantwortlich ist, ruft die obersten Religionsführer weltweit auf, die „Beiruter Erklärung ,Faith for Rights‘ (F4R)“ des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (UNHCHR) zu unterzeichnen und damit dazu beizutragen, den Rabater Maßnahmenplan der UN umzusetzen.
Berger war seit 1981 Professor für Soziologie und Theologie an der Boston University, und dort von 1985 bis 2010 Direktor des Institute on Culture, Religion and World Affairs CURA. Er schrieb spannend, humorvoll und immer mit konkreten Beispielen. Hinzu kam sein unerschöpfliches Fachwissen, aber auch sein ungeheures Allgemeinwissen.