• Ein junger Mann schreibt die bedeutendste Dogmatik der Reformationszeit

    Ein junger Mann schreibt die bedeutendste Dogmatik der Reformationszeit

    Die ‚Christianae Religionis Institutio‘, kurz ‚Institutio‘ genannt, ist das Hauptwerk des Schweizer Reformators Johannes (Jean) Calvin (1509–1564), dessen Geburtstag sich 2009 zum 500. Mal jährt. In Deutschland wurde fast ausschließlich die letzte, große Auflage des Werkes von 1559 verwendet. Die erste und kürzeste Auflage von Calvins Hauptwerk von 1536 erschien erst 1887 in deutscher Sprache in der unserer Ausgabe zugrunde gelegten Übersetzung von Bernhard Spiess. Für die vorliegende Ausgabe wurde die Übersetzung von Spiess sprachlich und orthographisch modernisiert. Zudem wurden die Abkürzungen und Verweise vereinheitlicht, die biblischen Belegstellen überprüft und korrigiert und neue Zwischenüberschriften zur schnelleren Orientierung eingefügt.

     
  • Cover Christenverfolgung

    Christenverfolgung heute: Die vergessenen Märtyrer

    Christen werden auf der ganzen Welt verfolgt. Christenverfolgung ist heute eine der zahlenmäßig häufigsten Menschenrechtsverletzung weltweit. Doch nicht nur Kirchen und Christen sind verpflichtet, ihren verfolgten Glaubensgenossen zu helfen. Auch Politik und Staat können Anhänger friedlicher Religionen vor religiöser und atheistischer Gewalt schützen.

     
  • „Als Theologe dürfte Krüger wissen, was er tut“

    Die massiv staatlich geförderte Zeitschrift „Q-rage“ wurde kürzlich in einer Auflage von einer Million von der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) an Schulen bundesweit verschickt. Neben Artikeln, die Verständnis für Muslime wecken sollen, findet sich auch der Beitrag „Die evangelikalen Missionare“. Darin werden den evangelikalen Gemeinden ihre „erzkonservativen, zum Teil verfassungsfeindlichen Ideologien“ vorgeworfen.

     
  • Interview mit DIE WELT über Ursachen der Christenverfolgung

    Till-R. Stoldt hat für DIE WELT mit mir über die Ursachen der Christenverfolgung gesprochen. Hier der Schlusssatz: „Irakische Christen verfügen über keine Mittel, um sich gegen Massaker, Vergewaltigung und Folter zu verteidigen, sie haben weder im Militär noch in der Polizei Rückhalt. Die sind allein. Erzählen Sie mal einem irakischen Christen, er werde verfolgt, weil er mit aggressiven, westlichen Missionaren im Bunde stehe. Der würde lachen, wenn er noch lachen könnte.“

     
  • AKREF-Mitglieder im Gespräch mit Erika Steinbach, MdB, im Jakob-Kaiser- Haus des Deutschen Bundestages

    Irak: Lösung für vertriebene Christen nahe

    Nachdem die „Einwanderungsländer“ USA, Kanada und Australien in Aussicht gestellt haben, 50.000 irakische Flüchtlinge aufzunehmen, sollen auf Initiative von Bundesinnenminister Schäuble etwa 10.000 besonders gefährdete Flüchtlinge aus dem Irak, vor allem heimatvertriebene und vor Gewalt geflohene Christen, eine neue Heimat in der Europäischen Union finden.

     
  • Cover Märtyrer 2008: Das Jahrbuch zur Christenverfolgung © Aneeqa Akhtar, CLAAS

    Märtyrer 2008: Das Jahrbuch zur Christenverfolgung

    Max Klingberg, Thomas Schirrmacher, Ron Kubsch (Hg.) Märtyrer 2008 – Das Jahrbuch zur Christenverfolgung heute, zugleich idea-Dokumentation 9/2008.

     
  • (v.l.n.r.) Hans-Jürgen Irmer, Wolfgang Baake, Roland Koch, Thomas Schirrmacher (Foto: © pro)

    Koch besorgt über Christen-Verfolgung

    Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat sich am Dienstag, 11. Dezember 2007, über die Situation von Christen informiert, die aufgrund ihres Glaubens verfolgt werden.