• Interview mit DIE WELT über Ursachen der Christenverfolgung

    Till-R. Stoldt hat für DIE WELT mit mir über die Ursachen der Christenverfolgung gesprochen. Hier der Schlusssatz: „Irakische Christen verfügen über keine Mittel, um sich gegen Massaker, Vergewaltigung und Folter zu verteidigen, sie haben weder im Militär noch in der Polizei Rückhalt. Die sind allein. Erzählen Sie mal einem irakischen Christen, er werde verfolgt, weil er mit aggressiven, westlichen Missionaren im Bunde stehe. Der würde lachen, wenn er noch lachen könnte.“

     
  • AKREF-Mitglieder im Gespräch mit Erika Steinbach, MdB, im Jakob-Kaiser- Haus des Deutschen Bundestages

    Irak: Lösung für vertriebene Christen nahe

    Nachdem die „Einwanderungsländer“ USA, Kanada und Australien in Aussicht gestellt haben, 50.000 irakische Flüchtlinge aufzunehmen, sollen auf Initiative von Bundesinnenminister Schäuble etwa 10.000 besonders gefährdete Flüchtlinge aus dem Irak, vor allem heimatvertriebene und vor Gewalt geflohene Christen, eine neue Heimat in der Europäischen Union finden.

     
  • Cover Märtyrer 2008: Das Jahrbuch zur Christenverfolgung © Aneeqa Akhtar, CLAAS

    Märtyrer 2008: Das Jahrbuch zur Christenverfolgung

    Max Klingberg, Thomas Schirrmacher, Ron Kubsch (Hg.) Märtyrer 2008 – Das Jahrbuch zur Christenverfolgung heute, zugleich idea-Dokumentation 9/2008.