Menschenhandel – die Rückkehr der Sklaverei
Im Rahmen der ersten öffentlichen Veranstaltung von MISSION FREEDOM sprach Prof. Dr. Thomas Schirrmacher in Hamburg zum Thema „Menschenhandel – die Rückkehr der Sklaverei“.
Ethik · Gesellschaft · Theologie · Mission · Religionssoziologie
Im Rahmen der ersten öffentlichen Veranstaltung von MISSION FREEDOM sprach Prof. Dr. Thomas Schirrmacher in Hamburg zum Thema „Menschenhandel – die Rückkehr der Sklaverei“.
Das Internationale Institut für Religionsfreiheit veranstaltet Panel zur Religionsfreiheit als Partner des Global Media Forums (Bonner Querschnitte Nr. 171, 17/2011) Bei einer der größten Journalistenkonferenzen der Welt, dem jährlich stattfindenden Global Media Forum in Bonn, […]
Direktor des IIRF hält Gastvorlesung in Nepal (Bonner Querschnitte 173, Bonn, 04.07.2011) In einer Gastvorlesung an der größten Universität in Nepal vertrat der Religionssoziologe und Direktor des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit, Thomas Schirrmacher, unter dem […]
Dies ist vielleicht die beste und wichtigste Veröffentlichung zum Thema Religionsfreiheit der letzten Jahre. Zwei Religionsstatistiker, Brian J. Grim, bekannt als Chefforscher der Studie „Global Restrictions on Religion“ des Pew-Forums, und Roger Finke, Soziologieprofessor und Direktor der ‚Association of Religion Data Archives‘, zeigen, dass Religionsfreiheit zum Frieden und Bestand einer Gesellschaft beitragen, nicht diese gefährden.
Eine Bedrohung der Religionsfreiheit in der einzigen Demokratie des Nahen Ostens Die nationalreligiösen Parteien in Israel erhalten derzeit zusammengenommen etwa 15% der Wählerstimmen. Doch als kleine Koalitionspartner haben sie erstaunlichen Einfluss gewonnen. Per Gesetz müssen […]
REDE 47. Bundestagung des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU, Berlin 2010 (Gekürzte Fassung). Insbesondere wurden Aussagen gekürzt, die sich bereits in einem früheren Artikel finden: „Einsatz gegen Christenverfolgung nur in eigener Sache? Warum Religionsfreiheit ein zentrales Thema der Politik sein sollte“.