„Türkei sollte auf Ökumenisches Patriarchat stolz sein“
Unser IGFM-Schreiben zum 25-jährigen Amtsjubiläum
Ethik · Gesellschaft · Theologie · Mission · Religionssoziologie
Der Menschenrechtspreis 2016 der Schweizer Sektion der IGFM geht an eine mutige und zugunsten der Menschenrechte bewusst polarisierende Frau, die gewissermaßen in einem der wichtigsten Wespennester der Gegenwart ‚herumstochert‘.
Der Präsident des Internationalen Rates der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, Thomas Schirrmacher, hat in einem Plenarvortrag vor der in Heilbronn tagenden Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Württemberg über das Thema Menschenrechte in der einen Welt“ referiert. Schirrmacher war von Vertretern des Gesprächskreises (vergleichbar mit Fraktionen in Parlamenten) ‚Offene Kirche‘ vorgeschlagen und eingeladen worden.
Gemeinsam mit dem Leiter des deutschen Professorenforums, Hans-Joachim Hahn, hat der Präsident der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und Beauftragte für Ökumene und Religionsdialog der Weltweiten Evangelischen Allianz, Thomas Schirrmacher, die Spitzen des Staates, der Wissenschaft, der Wirtschaft, der Religionen und der Menschenrechtsorganisationen in Georgien besucht.
Bei einer vom vbg Christlicher Hochschulverein Zürich und dem Martin Bucer Seminar organisierten Gastvorlesung im Hauptgebäude der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) über „Ethik ohne Gott? Wieviel Glauben brauchen die Menschenrechte?“ hat der Präsident des Internationalen Rates der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte und Botschafter für Menschenrechte der Weltweiten Evangelischen Allianz, Thomas Schirrmacher, Begriff und Botschaft der „Menschenrechte“ unterstrichen.
Der Präsident der IGFM bei der Atlantischen Akademie in Kaiserslautern
Der Präsident des Internationalen Rates der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (GFM/ISHR), Thomas Schirrmacher, hat im Rahmen eines Besuches bei der Sektion Georgien der IGFM den Präsidenten der Exil-Regierung von Abchasien, Vakhtang Kolbaia, gemeinsam mit dem Präsidenten des Exil-Parlamentes und einzelner Minister, besucht.