„Menschenrechte statt rechte Menschen: Kirche ist bunt, Gott sei Dank!“
Warum nur der für Menschenrechte ist, der sie auch für seinen politischen Gegner verteidigt
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Warum nur der für Menschenrechte ist, der sie auch für seinen politischen Gegner verteidigt
Der Vorsitzende des Zentralrates Orientalischer Christen und stellvertretende Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz, Thomas Schirrmacher, wurde mit seiner Frau, der Bonner Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher, vom Oberhaupt der Armenisch-Apostolischen Kirche, Katholikos Karekin II. Nersissian, zur Audienz empfangen, nachdem sie im Völkermorddenkmal Zizernakaberd in Jerewan der 1,5 Millionen Opfer des Armeniergenozids ab 1915 gedacht hatten.
Expertenanhörung im Menschenrechtsausschuss des Deutschen Bundestages
Neue Jahrbücher ‚Religionsfreiheit 2018‘ und ‚Verfolgung und Diskriminierung von Christen 2018‘ vorgestellt
Unter Beteiligung von Vertretern der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA) fand in Taipeh das Nationale Gebetsfrühstück mit Präsidentin Tsai Ing-wen statt, für die im Anschluss an ihre Ansprache von Leitern mehrerer Kirchen öffentlich auf der Bühne gebetet wurde. Daran nahmen auch alle Botschafter der Länder teil, die Taiwan als Republik China anerkennen.
Eine Rezension von Christiane Zeigermann zum Buch Menschenhandel – Die Rückkehr der Sklaverei. Mit freundlicher Genehmigung von jesus.de.
Die Religionsfreiheit ist ein zentrales Menschenrecht. Wo sie verletzt wird, ist es auch um die anderen Menschenrechte schlecht bestellt. Diese Ansicht vertrat der stellvertretende Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz, Thomas Schirrmacher (Bonn), am 1. November in Wuppertal.