Nach sieben Jahren ist es wieder einmal soweit. Der japanische Premierminister hat unter Protest der USA, Chinas und Koreas den schintoistischen Yasukini-Schrein besucht, in dem neben den toten japanischen Soldaten des Zweiten Weltkrieges ausdrücklich auch verurteilte Kriegsverbrecher göttlich verehrt werden. Aus diesem Grund verweise ich auf meinen ausführlichen Fotobericht: Der japanische Yasukunikult – Soldaten als Märtyrer?

Vergleiche zur Thematik der Verehrung gefallener Soldaten auch die christliche Variante in meinem Fotobericht: Gefallene Soldaten als Märtyrer in Gottes Sache? Erschreckendes in Edinburgh.

 

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert